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mehr als 1000 Beiträge seit 11.07.2017

Re: Panikmache "chemische Kastration"

Und genau das habe ich nun auch in der Verwandschaft:
Die Halbschwester meiner Frau ist nun auch nicht-binär.
Der Anblick mit Damenbart, unrasierten Beinen und Übergewicht macht sie allerdings kaum geeignet für den Arbeitsmarkt.
Da ist mit 27 eh schon Feierabend, noch nie richtig gearbeitet, keine Berufsausbildung jedoch riesige Expertise in der Szene und eloquent mit medizinischen Fachbegriffen.
Nun werden die Hupen abgenommen, eine Erwerbsunfähigkeit wird angestrebt da man überall ja nur gemobbt wird.
Ich spreche hier von einer Stadt in Bayern, nein, nicht München.
Somit schauen wir uns das hier an und fragen uns wie es die nächsten Jahrzehnte weitergehen soll...
Es ist schön wenn man divers etc ist, es zählt aber leider ob man alleine mit Hände Arbeit seinen Kühlschrank füllen kann.

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