Von daher erschließt sich mir nicht wie man auf die 17.000 gefährdeten Mädchen kommt.
Und hoffen wir mal das keiner auf die Idee kommt sein Recht auf Beschneidung aus religösen Gründen vor dem BGH einzuklagen, denn für Jungen wurde das Recht auf körperliche unversehrheit ja ausgesetzt, da es ein Religion gibt, die auf diesen Ritus nicht verzichten kann und da wird es dann schwer, es für jungs zu erlauben während man es bei mädchen verbietet.
Bin übrigens dagegen egal ob bei Jungen oder Mädchen. Wenn es keine medizinischen Gründe gibt, sind mir religiöse belange vollkommen egal, das kann man schließlich auch mit 18 Jahren machen, wenn die Person volljährig ist, selbst entscheiden kann und meint da ist was zuviel.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.02.2024 11:55).