Ich habe in meiner relativ direkten Verwandschaft jemanden, der wegen Fimose "beschnitten" wurde. Nicht als ganz kleines Kind, aber früh. Von "bestialischen Schmerzen" war in dem Zusammenhang nicht die Rede, weder im Rahmen der OP noch im Nachklapp. Der junge Mann klagt mW auch heute nicht über Probleme.
Insofern scheinen mir da gewisse Dikrepanzen zwischen der Theorie "bestialischer Schmerzen" und der Praxis einer problemlosen OP ohne gesundheitliche Folgeschäden vorzuliegen?