Die Parlamente der EU und der Ukraine haben ein gemeinsames
Partnerschaftsabkommen verabschiedet. Zeitgleich stimmten die
Parlamentarier in Straßburg und Kiew für die Vereinbarung in einer
feierlichen Zeremonie. Um den Pakt in Kraft setzen zu können, müssen
noch alle EU-Regierungen einzeln die Vereinbarung billigen.
Im Vorfeld gab es Kritik an dem Zeitplan. In der Debatte in Straßburg
rügten Abgeordnete die späte Umsetzung des Freihandelspakets in
diesem Abkommen, das erst ab 2016 in Kraft treten soll.
Zuletzt aktualisiert: 16. September 2014, 20:54 Uhr
> http://www.mdr.de/nachrichten/eu-abkommen-ukraine100.html
Partnerschaftsabkommen verabschiedet. Zeitgleich stimmten die
Parlamentarier in Straßburg und Kiew für die Vereinbarung in einer
feierlichen Zeremonie. Um den Pakt in Kraft setzen zu können, müssen
noch alle EU-Regierungen einzeln die Vereinbarung billigen.
Im Vorfeld gab es Kritik an dem Zeitplan. In der Debatte in Straßburg
rügten Abgeordnete die späte Umsetzung des Freihandelspakets in
diesem Abkommen, das erst ab 2016 in Kraft treten soll.
Zuletzt aktualisiert: 16. September 2014, 20:54 Uhr
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