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  • lucia

477 Beiträge seit 04.12.2023

Beängstigend was für normal gehalten wird

Nach Ansicht von Experten können einzelne Länder, Städte, Unternehmen oder sogar wohlhabende Einzelpersonen aufgrund der unzureichenden Kontrollen kaum daran gehindert werden, ihr lokales Klima zu verändern, selbst wenn dies zum Nachteil der Bevölkerung anderer Gebiete geschieht.

..also nicht das aus Ihrem Artikel zitierte - weil wundert doch eh schon lang niemanden mehr, der bei Verstand ist. Wo auch Menschen mit offenen Augen durch die Welt gehen und sehen, was geschieht. Armut und Nöte überall, Menschen, die kein Dach ( mehr) über dem Kopf haben, werden von Tag zu Tag mehr. Alles was - äh - den "Hochbegabten" einfällt, ist, das für normal zu halten ...!?

Oder für normal, daß immer weitere Kriege zu schüren, auch 'normal' wäre, und aber gleichzeitig einen auf 'grün' machen. Sich ums Klima sorgen? Echt? Wer glaubt denn des?
Beängstigend ist, daß Pazifisten für Idioten gehalten werden, die 'naiv und dumm' wären.
Daß man sie für ebenso 'naiv und dumm' erachtet als diejenigen, die seit alten Zeiten her immer schon mahnten, daß Leben ein Netzwerk ist, wie ein myzelisches Geflecht , alles miteinander verwoben, zusammenhängend ist. "Esoterikspinner". Klar.

Menschen (Machthaber), die sich für empathisch halten, es aber nicht sind, weil ihnen Landbesitz ( und die damit einhergehende Macht über Ressourcen/Rohstoffe) im angeblichen 'Interesse aller' wichtiger sind als das Leben. (Statt kategorisch mit einem Machtwort *STOP zu sagen) Totenkultler das sind, egal ist ihnen wenn um ihren eigenen Vorteil willen jeden Tag in Kriegen auf der Welt kleine Kinder sterben.
Wo sie ( mataphorisch gesprochen) kurz vor dem Ende einer Brücke über dem Abfgrund, um ihren eigenen Vorteil willen die Hand des Schwächeren ( des Kindes in dem Fall) loslassen, um es in den sicheren Tod stürzen zu lassen.

(btw: Erinnert auch an ein 'Was interessiert es mich, was meine Wähler sagen', - ganz "toll"- klar...und dann würd grün nicht gut mit gelb zusammenpassen? )

Vielleicht würd' ihnen ein g'scheiter 'weatherman' sagen, daß sie endlich damit aufhören sollen, und bevor sie an noch weitere Manipulationen denken, erstmal daran, daß das Wichtigste zuvörderst wäre, mit dem einander bekriegen aufzuhören.
Wirklich beängstigend find' ich, daß wohl stimmt, was Hume mal gesagt hat:
edith sagt, es hat etwas mit der Verletzung eines Fingers zu tun und demgegenüber mit dem Untergang der Welt.
*...aber ein STOP interessiert keine Diktatoren, keine Machthaber, die einander mit dem Finger auf sich zeigen und von des jewils anderen Schuld, des jeweils anderen Verantwortung
sprechen. Sie tun als ob sie glaubend wären, aber wissen vermutlich selber längst, daß sie den zweiten Zeil von Nietzsches Ausspruch 'Gott ist tot' mitzuverantworten haben.
Und Leibnitz hatte wohl richtig gesehen, mit seinem Theodizee-Problem.

Zu Ihrem Wolkenbild? Vom Artikel?
Leider fällt mir dazu nicht nur sub7 ein - und 'the colorful rainbow'....sondern das, was Bertold Brecht gesagt hat, über die Wolke, und den Kapitalismus, und den Krieg.

mfG

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.06.2024 08:54).

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