GrenSo schrieb am 23.05.2024 15:06:
Nummer Eins schrieb am 23.05.2024 14:06:
bis die Zugewanderten über die Geschicke unseres Landes bestimmen können.
Wir schaffen es seit neuestem, schon nach drei-sechs Jahren. unsere Staatsbürgerschaft zu verschenken.Aber man sieht, was oft passiert, wenn es zu massiver Zuwanderung aus einer erhebliche anderen Kultur kommt.
Und was hat das bitte mit Neukaledonien zu tun? Auch in Neukaledonien kann nicht einfach mal so jeder Eingewanderte, der nicht Franzose ist, einfach mal so machen, was er will. Immerhin ist Neukaledonien französischen Staatsgebiets, womit jeder in Europa geborene Franzose nach Neukaledonien umziehen darf und umgekehrt. Nahezu alle in Neukaledonien lebende Menschen sind Franzosen bzw. haben von Geburt an die französische Staatsbürgerschaft.
Wenn ein Franzose innerhalb Frankreichs (von Paris nach Neukaledonien) umzieht, verliert er einen Teil seiner Wahlrechte. Es handelt sich um eine gewollte positive Diskriminierung der "Eingeborenen". Dies passt aber nicht zu dem gleichen Wahlrecht für alle. Hier liegt der Konflikt.