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  • Gingerhead

582 Beiträge seit 29.01.2011

Re: Warum immer Afro-Amerikaner

kleinrudi schrieb am 07.06.2020 15:42:

Diese Frage fällt mir ein, weil "übergriffige" Polizisten doch eigentlich wohl über verschiede Personengruppen Vorurteile haben sollten. Warum gibt es nur Proteste und Unruhen, wenn das Opfer "Schwarz" ist. Gab es denn wirklich keinen ähnlich gelagerten Fall, in dem das Opfer "Weiß" oder "Gelb" war? Und warum werden nur "Afro-Amerikaner" genannt. Zwar wurden im 2. Weltkrieg Deutsche und Japaner interniert, aber nach dem Krieg waren sie wohl wieder frei.

Natürlich gibt es die, z.B. den Fall von Toni Timpa:
https://www.youtube.com/watch?v=_c-E_i8Q5G0
Oder hier:
https://www.youtube.com/watch?v=HujPlUyTXRY

Es gab natürlich keinen empörten Aufschrei, denn es sind ja Weisse. Da traf es schon die Richtigen, wird man sich gedacht haben!

Auch aufschlussreich zu lesen:
https://wattsupwiththat.com/2016/07/18/analysis-of-washington-post-police-shootings-data-reveals-surprising-result/

Tatsächlich wurde das Thema wieder sofort von Social Justice Warriers und anderen Weltverbesserern gekapert, die natürlich sofort "Rassismus" geschrien haben, als George Floyd starb, ohne jedoch erstmal genau hinzusehen, ob evtl andere Faktoren auch eine Rolle gespielt haben.
Wer jedoch hinterfragt, oder einfach mal etwas genauer hinsieht, wird als Racist verschrien und damit mundtot gemacht.

Derweil sollte es doch das Normalste der Welt sein, einen solchen Fall von ALLEN möglichen Seiten aus zu betrachten, um wirklich rauszufinden, was passiert ist.

Aber so ist das wohl heute, wo nicht mehr Fakten zählen, sondern das Narrativ!

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