respicefinem schrieb am 24. Juli 2014 14:31
> sind innerhalb von zwei Jahren kaputtgegangen.
> Jetzt habe ich welche, die wesentlich teurer sind, aber mit
> langjähriger Garantie
Die Dinger gehen mir immer noch genauso schnell kaputt, wie normale
Glühlampen, in meinem Umfeld sieht es nicht wirklich anders aus. Von
der angeblichen Langlebigkeit keine Spur.
Aber auch ansonsten ist der Artikel eher ... dünn. Was daran liegen
könnte, daß Herr Sedlak einfach nur seine ebenso dünne Website per
C&P hier als 'Artikel' aufhübscht z.B. hier
http://sedl.at/Obsoleszenz/Nylonstruempfe
Das ehemalige Glühlampenkartell ist ein historischer Fakt, den er
einfach ignoriert, die politischen Verwicklungen um das unsinnige und
kontraproduktive Glühlampenverbot ist ein nachprüfbarer historischer
Fakt, den er einfach ignoriert - als Antwort auf aufgeworfene Fragen
bietet er selten handfestes und beschränkt sich meistens auf Rhetorik
hart an der Grenze zur Rabulistik usw. usw.
Geplante Obsoleszenz ist ein spannendes Thema, aber Herr Sedlak
scheint mir mehr als ungeeignet, dieses zu bearbeiten und ich frage
mich allen ernstes, wie es so ein Artikel - und ja, es ist ein
Artikel, sonst redet man sich bei Telepolis ja gerne auf Blogbeiträge
heraus, wenn die inhaltliche Qualität mal wieder arg nach unten
nivelliert wurde - auf eine Website schafft, die einst den Grimme
Online Award bekam.
Aber das ist ja auch schon lange her.
> sind innerhalb von zwei Jahren kaputtgegangen.
> Jetzt habe ich welche, die wesentlich teurer sind, aber mit
> langjähriger Garantie
Die Dinger gehen mir immer noch genauso schnell kaputt, wie normale
Glühlampen, in meinem Umfeld sieht es nicht wirklich anders aus. Von
der angeblichen Langlebigkeit keine Spur.
Aber auch ansonsten ist der Artikel eher ... dünn. Was daran liegen
könnte, daß Herr Sedlak einfach nur seine ebenso dünne Website per
C&P hier als 'Artikel' aufhübscht z.B. hier
http://sedl.at/Obsoleszenz/Nylonstruempfe
Das ehemalige Glühlampenkartell ist ein historischer Fakt, den er
einfach ignoriert, die politischen Verwicklungen um das unsinnige und
kontraproduktive Glühlampenverbot ist ein nachprüfbarer historischer
Fakt, den er einfach ignoriert - als Antwort auf aufgeworfene Fragen
bietet er selten handfestes und beschränkt sich meistens auf Rhetorik
hart an der Grenze zur Rabulistik usw. usw.
Geplante Obsoleszenz ist ein spannendes Thema, aber Herr Sedlak
scheint mir mehr als ungeeignet, dieses zu bearbeiten und ich frage
mich allen ernstes, wie es so ein Artikel - und ja, es ist ein
Artikel, sonst redet man sich bei Telepolis ja gerne auf Blogbeiträge
heraus, wenn die inhaltliche Qualität mal wieder arg nach unten
nivelliert wurde - auf eine Website schafft, die einst den Grimme
Online Award bekam.
Aber das ist ja auch schon lange her.