fremsley schrieb am 7. August 2014 18:53
> Stoffelchen schrieb am 1. August 2014 13:21
>
> > Weshalb du beschissenste Wirkungsgrade für Pfennigartikel toll
> > findest (obwohl die Dutzende Euro Strom verbraten, weisst du wohl
> > selbst nicht.
>
> Worauf beziehst du dich? Eine alte
> britische 240V-Lampe hatte einen
> hoeheren Widerstnd und zog daher
> weniger Strom.
dummerweise geht aber die "Lichtausbeute" exponentiell mit der
Temperatur des Glühfadens (genauer: mit T^4 laut
Stefan-Boltzmann-Gesetz).
Bei konstantem Widerstand (was hier nicht gegeben ist) wäre die
elektrische Leistungsaufnahme aber nur vom Quadrat des fließenden
Stroms abhängig - du hast also eine extrem schlechtere Ausbeute für
eine leicht geringere Stromaufnahme.
Du kannst übrigens auch eine 240V-Glühlampe an eine 120V-Leitung
hängen (gibts ja teilweise noch im Ausland). Dann brauchst noch
weniger Strom. Aber auch ein gut verdunkeltes Zimmer, um das Glimmen
noch zu sehen (falls überhaupt)
> Stoffelchen schrieb am 1. August 2014 13:21
>
> > Weshalb du beschissenste Wirkungsgrade für Pfennigartikel toll
> > findest (obwohl die Dutzende Euro Strom verbraten, weisst du wohl
> > selbst nicht.
>
> Worauf beziehst du dich? Eine alte
> britische 240V-Lampe hatte einen
> hoeheren Widerstnd und zog daher
> weniger Strom.
dummerweise geht aber die "Lichtausbeute" exponentiell mit der
Temperatur des Glühfadens (genauer: mit T^4 laut
Stefan-Boltzmann-Gesetz).
Bei konstantem Widerstand (was hier nicht gegeben ist) wäre die
elektrische Leistungsaufnahme aber nur vom Quadrat des fließenden
Stroms abhängig - du hast also eine extrem schlechtere Ausbeute für
eine leicht geringere Stromaufnahme.
Du kannst übrigens auch eine 240V-Glühlampe an eine 120V-Leitung
hängen (gibts ja teilweise noch im Ausland). Dann brauchst noch
weniger Strom. Aber auch ein gut verdunkeltes Zimmer, um das Glimmen
noch zu sehen (falls überhaupt)