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  • fremsley

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Re: Geschichte der Glühlampe - und der mehrfachen Scheintote des Glühlampenkarte

Georg Philipp Burth schrieb am 17. Oktober 2014 22:20

> dummerweise geht aber die "Lichtausbeute" exponentiell mit der
> Temperatur des Glühfadens (genauer: mit T^4 laut
> Stefan-Boltzmann-Gesetz).

Es handelt sich um rund 4% geringeren Strom.

> Bei konstantem Widerstand (was hier nicht gegeben ist) wäre die
> elektrische Leistungsaufnahme aber nur vom Quadrat des fließenden
> Stroms abhängig - du hast also eine extrem schlechtere Ausbeute für
> eine leicht geringere Stromaufnahme.

Sobald sich der Gluehfaden aufgeheizt hat,
fliesst ein ziemlich konstanter Strom.

> Du kannst übrigens auch eine 240V-Glühlampe an eine 120V-Leitung
> hängen (gibts ja teilweise noch im Ausland). Dann brauchst noch
> weniger Strom. Aber auch ein gut verdunkeltes Zimmer, um das Glimmen
> noch zu sehen (falls überhaupt)

Man kann sie sogar an eine 1,5-Volt-Batterie
haengen ;-)

MfG

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