Im Mai '23 nahm Schröder zusammen mit Tino Chrupalla (AfD), Alexander Gauland (AfD), Klaus Ernst (damals Linke, jetzt BSW), Egon Krenz (SED) und anderen an einem Empfang der Russischen Botschaft in Berlin zum "Tag des Sieges" teil, bei dem der Botschafter den Eroberungskrieg in der Ukraine mit dem angeblichen Kampf gegen das "Nazi-Regime" in Kiew rechtfertigte. Von Schröder kam dazu kein Widerspruch. Er unterstützte demnach öffentlichkeitswirksam den massenmörderischen Angriffskrieg seines "lupenreinen Demokraten", bei dem es eben nicht nur um die "Befreiung" von ein paar Gebieten geht, sondern auch, hier ausdrücklich öffentlich so kommuniziert, um die gewaltsame Beseitigung der demokratisch gewählten Regierung Selenskyi in Kiew.
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