andimar schrieb am 05.05.2023 13:04:
Es wäre für die Entscheider nämlich ein schöner Schuß in den Ofen, wenn der Versuch, Herrn S. sein Büro zu streichen damit einhergeht, allen anderen, die dieses Privileg derzeit besitzen, dieses auch weggenommen wird.
Was die unausweichliche Konsequenz wäre. Gleichbehandlung und so.
Für ein paar Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Amt Büro etc. zur Verfügung zu stellen, ist zur Abwicklung letzter Verpflichtungen und Amtsgeschäfte sicher richtig.
Aber irgendwann muss dann auch der Übergang ins Privatleben vollzogen sein. Wenn der/die Alt-Irgendwas dann noch (bezahlte?) Dinge tut, die mit dem früheren Amt zusammenhängen, ist das Privatvergnügen.