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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Der Mensch als Schädling

Ungeimpfte als Schädlinge zu Kennzeichnen, die ihrer Natur nach Gefährder sind und deshalb vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden müssen, ist wahrscheinlich ein Faschismus mit statistischer Begründung, wobei irgendwelche herausgelesenen Wahrscheinlichkeiten bewertet werden. Genauso gut hätte man die Wochenzahl der Kontakte zählen können, um jemanden, der mehr als 100 Kontakte mit Menschen hat, zum Gefährder zu erklären und auszusperren.
Man muss das Vorgehen nur mal auf andere Gefahrenpunkte übertragen, um ihre Gefährlichkeit zu erkennen.
So könnten in einem Matriarchat alle Männer als potentielle Gewalttäter identifiziert werden, die erstmal ihre monatlichen Psychopharmaka einzunehmen haben, um gesellschaftsfähig zu sein. Es wäre wie eine Zwangstherapie aufgrund von Wahrscheinlichkeitsberechnungen, dabei weiß doch jeder, dass der normale Bürger in der Regel auch ohne Stoff nie in seinem Leben zum kriminellen Gewalttäter wird.

Mit einer Ideologie, wonach der Mensch seiner Natur nach ein Schädling ist, der erst durch Behandlung mit irgendwelchem gespritzten Stoff unschädlich gemacht werden muss, um gesellschaftsfähig zu sein, wird eine freiheitliche Gesellschaft nicht möglich sein, sie wird unweigerlich in eine Zwangs- und Unterdrückungsgesellschaft münden müssen.

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