Gibt es dafür objektive Gründe?
Ich würde das wollen, von kkein auf am besten, damit mir hinterher niemand vorwerfen kann, ich hätte Vorteile dadurch, erst in einem anderen Staat gelebt zu haben.
Wer hier sachlich korrekt mitreden möchte, sollte genügend Originalinfirmationen besitzen - also eher nicht Presse und ÖR. Die USA ist funktionierend anders organisiert, hat genauso Probleme wie jeder andere Staat. Ansonsten ist Kapitalismus genau dieser. In D hat die politische Kaste den Realitätsbezug aber verloren.
Was da der Rechte subjektiv empfindet, ist für mich begrenzt nachvollziehbar: der Umgang mit Ungeimpften ist mit einer Progromstimmung vergleichbar - wenn gefordert wurde, diese nicht zu behandeln. Keine Worte dagegen - das ist es, was letztlich auch 33 den Faschismus salonfähig gemacht hat.
Subjektive, unbegründete Meinungen gehören nicht in die Öfdentlichkeit, wenn sie gegen die persönliche Integrität gerichtet sind und dabei Menschenrechte aberkennen. Dazu gehört die körperliche Unversehrtheit - ohne jedwede Diskussion. Eine Einscgränkung des Bewegungsumfangs in sinnvollen Grenzen aber nicht.
Das Bilderverbot in Tweets ist korrekt, die Äußerungen sind akzeptabel - wenn Gegenstimmen zugelassen sind in dieser Gruppe. Die Wahrheit pachtet niemand.
Gedanken sind frei, und deren Äußrrung gestattet ja, die Folgen aufzuzeigen und korrigierend einzugreifen. Der Löschzwang bringt diese Gedanken nur in mehr Köpfe - Menschen mögen Zwang nicht.
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