Fast die Hälfte aller grösseren Flüsse in der DDR war 1989 biologisch tot. 70 Prozent durften nicht mehr für die Trinkwassergewinnung genutzt werden. Knapp die Hälfte der DDR-Bewohner erhielt beim Aufdrehen des Wasserhahns zeitweise oder ständig kein sauberes Trinkwasser.
Wer sagt das?
Selbst die Strigies, kleiner Fluss in Sachsen wurde 1989 noch zum Wettangeln benutzt! VOM WESTEN!
Was die großen Flüsse betrifft gebe ich dir recht....sieht aber heute auch nicht viel besser aus. Siehe Rhein.
Zu DDR Zeiten habe ich in Schwerin, Frankfurt(Oder), Radebeul, Nordhausen, Meiningen, Karl-Marx-Stadt und Weimar gewohnt. Die Qualität des Wassers aus dem Hahn war in allen Städten deutlich besser als heute.
Gerade hier in Weimar hast du extrem viel Chlor, Kalk und Schwermetalle.
Ich bin seit 30 Jahren Aquarianer und überprüfe welches Wasser in mein Aquarium kommt. Es ist schlechter geworden...definitiv.