nachdem auf der Internetseite der muslimischen Gemeinde Melsungen ein antisemitischer Text erschienen war, dessen Inhalt ich an dieser Stelle nicht wiedergeben möchte.
Sie müssen den Inhalt nicht unbedingt wiedergeben, aber bitte verschweigen Sie nicht, dass es sich nicht um die Einzelmeinung eines verirrten Individuums handelte, sondern um Zitate aus den heiligen Schriften des Islam.
Der Koran quillt über vor hasserfüllten Passagen gegen Christen und vor allem Juden.
In der allgemein im Islam als authentisch angesehenen Sammlung "Bukhari" über Sprüche und Erlebnisse des "Propheten" Mohammed heißt es, der Tag des Jüngsten Gerichts werde nicht kommen, bevor auch der letzte Jude ausgerottet sei.
Das ist das Problem mit dieser Religion, die nur zu einem Drittel Religion ist, der größere Teil ist politische Ideologie und Verhaltensregeln (auch für Nichtmuslime). Alle Religionen stellen eine Herausforderung dar, da jede von ihnen (vielleicht mit Ausnahme der Bahai'i) behauptet, die alleinseligmachende zu sein. Aber nur der Islam verdammt explizit seine "Vorläufer" Juden- und Christentum zu bestenfalls einem Status als Bürger 2. Klasse, in der Praxis häufig aber noch Schlimmerem, wie die Geschichte und aktuelle Ereignisse zeigen. Zu schweigen davon, wie der "Islamische Staat" angebliche "Teufelsanbeter" wie die Jesiden behandelt, unter tätiger oder passiver Mithilfe von deren zuvor scheinbar friedlichen muslimischen Nachbarn.
Das Problem ist nicht Islamismus. Das Problem ist der Islam.