Hurgotron schrieb am 22.01.2018 01:13:
cheche_fra schrieb am 21.01.2018 23:59:
Islam ist eben die vollständige Unterwerfung der eigenen Persönlichkeit und ausdrücklich des gesamten Umfelds unter die Regeln der muslimischen Gesellschaftsordnung, basierend auf Koran und Haddithen und kodifiziert durch die Anwendung der Sharia als komplexem und z.T. auch willkürlichen Konstrukt.
Und Christentum ist nun mal Hexenverbrennung und Homosexuellenermordung. Steht so in der Bibel.
Christen sind/waren auch nicht besser als die (einige) Moslems heute.
Jedwede Religion, der "Glaube" ist zumindest in "strenger" Form eine geistige Störung, die normalerweise (eventuell in einer "Geschlossenen") behandelt werden müsste.
Wer mit imaginären Wesen spricht, durch zB. LSD (Mutterkorn in Getreide, war in den letzten Jahrtausenden recht verbreitet) oder andere Drogen irgendwelche "Erscheinungen" hat, der landet normalerweise in ebensolchen Anstalten.
Im Prinzip sind die "Kirchen" ("Erscheinungs"häuser) im Prinzip solche Anstalten, in denen die geistig verwirrten zeitweise untergebracht werden, eine Art Stundenklinik einmal die Woche zur Sprechstunde beim "Doktor".
Nur das ihnen dort niemand hilft, sondern sie noch in ihrem Wahn bestärkt werden, weil der "Arzt" (Pastor, Imam, Rabbi etc) selbst von dieser Krankheit befallen ist.
Ausserdem hat man erkannt, das die ansonsten gesunden, arbeitsfähig und sonst geistig fitten Menschen durch ihren Wahn sehr gut kontrolliert und gelenkt werden können, was den "Lenkern" eine unglaubliche Macht verleiht und Reichtum einbringt...
Die Moslems leiden an einer besonders schweren Form dieser Störung, bei den Christen hat der Krankheitsverlauf und die Anzahl der Kranken in den letzten Jahrhunderten deutlich abgenommen.