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Avatar von M234
  • M234

mehr als 1000 Beiträge seit 16.09.2015

Je weiter entfernt die Menschen vom "patrist heartland" leben

desto glücklicher sind sie.

Hier verweise ich auf folgende Quelle:
http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm

Inhalt
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Matristische versus patristische Kultur: Kindheitstraumata und Sexualunterdrückung als Wurzeln der Gewalt
3. Soziales Elend in von Dürre, Wüstenbildung und Hunger gekennzeichneten Gebieten
4. Geographische Aspekte von Anthropologie und Klimatologie
5. Geographische Aspekte von Archäologie und Geschichte
6. Die Entstehung des Patrismus in Saharasia
7. Die Ausbreitung des Patrismus in die Grenzländer von Saharasia
8. Die Ausbreitung des Patrismus in Ozeanien und der Neuen Welt
9. Schlußfolgerungen

Zusammenfassung

In Saharasia habe ich die weltweiten geographischen Muster repressiver, schmerzhafter, traumatisierender, gewalttätiger, gepanzerter, patristischer Verhaltensweisen und sozialer Institutionen, welche die Bindungen zwischen Mutter und Kind sowie zwischen Mann und Frau zerstören, anhand einer systematischen Analyse anthropologischen Datenmaterials von 1170 eingeborenen Subsistenzkulturen ermittelt und zueinander in Beziehung gesetzt.

Nach Abschluß der Kartographierung zeigte sich, daß der extrem trockene Wüstengürtel, der sich von Nordafrika über den Nahen Osten bis nach Zentralasien erstreckt und dem ich den Namen Saharasia gegeben habe, die größte Ausdehnung der radikalsten patristischen Verhaltensweisen und sozialen Institutionen des Planeten Erde aufweist. In Gebieten mit dem größten Abstand zu Saharasia, wie in Ozeanien und der Neuen Welt, fanden sich die sanftmütigsten, ungepanzertsten, matristischsten Verhaltensformen, welche die Bindungen zwischen Mutter und Kind sowie Mann und Frau fördern und schützen.

Eine systematische Sichtung archäologischer Funde und historischer Dokumente deutete auf eine anfängliche Entwicklung des Patrismus um 4000 v.Chr. in Saharasia hin, einem Zeitpunkt tiefgreifenden ökologischen Wandels von einem relativ feuchten Klima mit Savannenlandschaften und Wäldern zu trockenen Wüstenbedingungen. Siedlungsmuster und Wanderungsbewegungen patristischer Völker wurden von ihren ursprünglichen Heimatgebieten in Saharasia aus nachgezeichnet, um das spätere Auftreten des Patrismus in Regionen außerhalb Saharasias zu erklären. Beweise für matristische Verhältnisse vor dem Einsetzen trockener Bedingungen in Saharasia finden sich allerorten, während es generell keine Anzeichen für Patrismus gibt.

Ich vertrete die Ansicht, daß der Matrismus die früheste, originäre und angeborene Form menschlichen Verhaltens und gesellschaftlicher Organisation darstellt, indes der Patrismus, aufrechterhalten durch traumatisierende soziale Institutionen, beim Homo sapiens erstmals in Saharasia unter dem Einfluß schwerster Dürren, Hungersnöten und erzwungener Migration in Erscheinung trat. Die psychologischen Erkenntnisse Wilhelm Reichs ermöglichen das Verständnis der Mechanismen, durch welche sich patristische (gepanzerte, gewalttätige) Verhaltensweisen etablieren und fortbestehen, lange nachdem das auslösende Trauma vergangen ist.

Vergleiche dazu: https://ia600602.us.archive.org/7/items/Malinowski_1928_Geschlechtsleben_der_Wilden_k/Malinowski_1928_Geschlechtsleben_der_Wilden_k.pdf

Wir haben es hier also mit emotional stark beeinträchtigten Menschen zu tun.

Und um zu verstehen, wieso sich der Islam ausbreiten will:

Würden Menschen, die wirklich befriedigt sind, sich darum scheren, was jemand anderes tut? Wenn sie selbst glücklich und befriedigt sind, wird es ihnen Freude machen, einen anderen Menschen glücklich zu sehen, in dem Maße, in dem die andere Person ihnen etwas bedeutet. Mit Sicherheit werden sie deren Glück nicht stören. Unbefriedigte Menschen hingegen empfinden anders, wenn sie es mit einer befriedigten Person zu tun haben. Sie entwickeln Gefühle wie beispielsweise Sehnsucht, das gleiche Glück zu empfinden, Traurigkeit, wegen ihrer Unfähigkeit glücklich zu sein, Neid, Eifersucht, Frustration, weil sie nicht glücklich sind, Wut, Groll und Angst, die durch die innere Erregung hervorgerufen wird.

Es gibt drei grundlegende Wege (Reich 1989, S. 337-348), auf denen jemand mit Gefühlen im Beisein eines anderen, der glücklich und zufrieden ist, umgehen kann, wenn er diese Gefühle nicht teilt. In bestimmten Situationen begegnen wir möglicherweise Mischformen (ebd., S. 346):

1. Gesunde Reaktion: Streben nach der eigenen Zufriedenheit und Überwindung der Hindernisse, die der Befriedigung im Wege stehen.

2. Neurotische Reaktion: Ersticken oder Unterbinden der eigenen Angst, indem man sich rigoros gegen sich selbst kehrt, um so die unerträgliche Angst zu verhindern: Panzerung, um unerträgliche Gefühle zu blockieren.

3. Emotionell pestkranke Reaktion: Versuch außerhalb seiner selbst alles zu zerstören und zu töten, was Gefühle weckt, die man nicht ertragen kann: Zerstören der Quelle der unerträglichen Erregung.

http://www.w-reich.de/crist.html

3. ist das, was wir im fundamentalen Islam (und auch in der christlichen Kirche) finden.
Die können es nicht ertragen, wenn andere lachen, lieben, sich küssen, Sex haben, Musik hören, den Partner wechseln, wieder Sex, Spaß und Vergnügen haben...

Das ist für diese Menschen unerträglich.

Aber statt dass man hier eine emotionale Störung erkennt, die einfach auch behandlungsbedürftig ist, nennt man das "Kultur" oder "Religion" und stellt es unter den Schutz des Grundgesetzes.

Wir hatten, dass muss man einfach auch mal klar feststellen, ja Glück, dass mit der 68er Revolution Sexualität und Freude auch enorm zugenommen haben und dass DAS die Grundlage einer offenen, liberalen und freien Gesellschaft ist.

Wir haben den sexualfeindlichen Einfluss der Kirchen zurückgedrängt und so Freiheit gewonnen.

Eine freie, offene und liberale Gesellschaft ist ohne freie, offene und liberale Sexualität gar nicht denkbar!

Dabei sind wir ja auch schon massiv verkorkst und von der (Rest)-Freiheit und dem Glück vieler Völker, die eben das Glück hatten, weit weg vom Zentrum der Kernschmelze zu leben, weit entfernt.

Aber selbst dieser Lebensstil ist für gepanzerte Menschen einfach unerträglich!

Und jetzt setzten gerade die Erben der 68er Revolution, die Grünen, alle daran, den Islam zu fördern und den Familiennachzug zu organisieren.

Es ist einfach nur verrückt!

Es fehlt eben einfach auch an Bildung!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.01.2018 20:07).

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