Die Ahmadyya Deutschland scheint primär von Konvertitinnen geprägt zu sein.
Welchen Sinn hat es gegenüber Muslimen, weibliche Angehörige ihres Glaubens zu gendern, wenn diese für sich selbst keine Gleichberechtigung wünschen?
Welchen Sinn hat es für Nicht-Muslime, weibliche Angehörige des musl. Glaubens zu gendern, wenn diese für sich selbst keine Gleichberechtigung wollen?
Fürt wen macht man das?
Luftschlösser, nicht real, oktroyierte german naivität.
Offensichtlich muss es nicht zwingend kulturelle Übereinstimmungen geben: Was für die einen Toleranz ist, ist für Andere Schwäche.
Weder wird der werte-westliche "demokratische" Lebensstil überall auf der Welt als Standard akzeptiert - noch ist es realistisch, Jemanden adhoc zu demokratisieren, weil es auch im Werte-Westen ein langwieriger Prozess war, und im Rahmen einer Masseneinwanderung schon gar nicht.
Ein Prozess, den die Eliten allem Anschein nach, am liebsten wieder umkehren möchten, im Sinne von "Crisis of Democracy" (1975), "Zu viel Demokratie", der Zombie-Kapitalismus kommt an seiner inneren Schranke nicht vorbei und prallt an dieser ab - und wir rollen zurück - ins Mittelalter.