Das Lebensborn war ein Projekt der Nazis im 3. Reich, um die Geburten arisch rassischer Kinder zu erhöhen. Dazu wurden Hilfen für unehelich gezeugte Kinder angeboten und das auch unterstützt, wobei die Partner entsprechend ausgewählt wurden.
Wenn man sich anschaut, wie zielgerichtet ein Überschuss männlicher Migranten ins Land gelotst wird und die einheimischen Frauen nun durch allerlei Propagandamassnahmen wie nicht zuletzt auch hier bei KiKa dazu animiert werden, sich mit diesen Fortzupflanzen, so mutet dieser teils staatlich vorgegebene Interventionismus schon ein wenig wie dieses Lebensborn-Projekt an. Nur auf andere Art, anstelle von einer biologischen Rasse soll sich jetzt die Ideologie des Islams möglichst rasant breit machen.
Die Okkupations- und Dominanzprinzipien dahinter scheinen aber wohl auf eine Art ähnlich zu sein. Frauen sind eine begrenzte Resource, mit Migranten sich Paarende stehen für Kinder mit einheimischen Männern kaum mehr zur Verfügung. Es findet also eine Verdrängung statt, die von einer CDU-Politikerin auch schon mal als "Umvolkung" bezeichnet wurde. Was wenn nicht sowas?
Religion, Liebe, Sex, etc. sind alles private Dinge. Es ist befremdlich bis abstossend zu sehen, wie sich der Staat immer mehr in diese Dinge einmischt und meint, eigene Richtungen vorgeben zu müssen, sei es durch die Politik oder die Propagandakanäle.
Es werden Situationen geschaffen (Männerüberschuss an Migranten), Drucksituationen aufgebaut, und auf die normative Kraft des Faktischen gesetzt (sie sind jetzt eben da). Dazu noch ein Bisschen Begleitmusik mit schönredender und die Risiken verharmlosender Propaganda (Kika, Presse-Kodex, "Einzelfälle", etc.). Was braucht man mehr?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.01.2018 21:28).