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  • Pixelpusher28

mehr als 1000 Beiträge seit 28.11.2003

Nein, deutscher Charakter

Seit dem 18. Jahrhundert hat Deutschland Philosophen hervorgebracht die die tollsten Wolkenkuckucksheime produziert haben, die alle nichts mit der Realität zu tun hatten. Weil sie im absolutistischen Deutschland nichts zu sagen hatten. Seitdem begeistert sich das Volk für weltfremde Ideen und ideologien und rennt ihnen hinterher... auch gern bis in den Untergang. Früher war es mal die Idee vom Herrenvolk, heute ist es Multikulti. Praktisch die Umkehrung des ersten. Erst überhöhte man seine Identität, nun sucht man Erlösung aus ihr. Man möchte in einer neuen Identität aufgehen, und dabei braucht Zuwanderung nur eines zu sein: andersartig. Während jedes andere Land der Welt seine Zuwanderer nach Kritierien wie Bildung, Ausbildung oder Leistung auswählt, ist die Andersartigkeit das einzig relevante Kriterium in diesem Land. Das nennt man dann "Bereicherung". Der Gedanke an rückständige Ansichten wie Frauenverachtung, religiösen Radikalismus o.ä. stört da nur auf dem Weg zu dem höheren Ziel.

Hat sich dieses Volk wirklich geändert?

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