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  • D'Spayre

mehr als 1000 Beiträge seit 13.01.2002

Re: Anerkennung von Problemen vs. Hysterie

Exoteriker schrieb am 24.01.2018 13:27:

D'Spayre schrieb am 24.01.2018 12:52:

Dafür gibt es eine Justiz. Wer gegen Gesetze verstößt gehört bestraft.

Tja, und in der Realität muss man nur laut genug plärren, dann wird man nicht bestraft, und die Gesetze werden entsprechend angepasst.

Wie gesagt, ich kann dir nur sagen, dass nach meiner Erfahrung und der Erfahrung der letzten Jahrzehnte der größte Teil der Muslime genauso viel oder wenig religiös ist wie der größte Teil der Christen

Deine Stichprobe ist zu klein und die Auswahl der Stichprobe enthält schon eine starke Verzerrung.

Meine Stichprobe der jahrzehntelangen Erfahrung ist Deutschland und da leben wir seit 50 Jahren friedlich mit Muslimen. Das wird sich auch nicht ändern, solange wir verhindern, dass islamistische und islamophobe Hassprediger die Gesellschaft spalten.

und friedlich mit uns zusammenleben will. Als Beweis könnte dienen, dass die wenigsten von ihnen Ungläubige töten oder islamische Regeln einhalten.

http://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/

Als Bibelleser dürftest du in Deutschland genauso in der Minderheit sein wie die Salafisten unter den Muslimen. Für den größten Teil der Menschen hat Religion einfach keinerlei Relevanz, die orientieren sich an weltlichen Dingen. Das gilt für Muslime genau wie für uns.

Bis mal jemand kommt und die Einhaltung der Glaubensregeln einfordert. Wird dieser jemand dann zum Teufel gejagt?

Jemand? Jeder fordert irgendwas. Fordern kann man viel, wie gehst du denn mit Bekloppten um, die Unsinn plärren? Gab da zuletzt eine Menge die "Merkel muss weg" forderten. Merkel ist noch da. Fordern ist nicht verboten und tangiert mich eigentlich nur peripher.

Die Zeugen Jehovas stehen auch auf Märkten und versuchen zu missionieren. Who cares?

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