Exoteriker schrieb am 24.01.2018 14:48:
D'Spayre schrieb am 24.01.2018 14:07:
Meine Stichprobe der jahrzehntelangen Erfahrung ist Deutschland und da leben wir seit 50 Jahren friedlich mit Muslimen.
... die die meiste Zeit dieser 50 Jahre eine unbedeutende Minderheit darstellten.
Du meinst daran liegt das? Das ist dein Menschenbild? Menschen sind nur friedlich, wenn sie in der Minderheit sind? Dann ist es ja ein Wunder, dass wir Deutschen in den 80 Jahren keinen weiteren industriellen Massenmord begangen haben, obwohl wir in der Mehrheit waren. ;-)
Das wird sich auch nicht ändern,
Das wird sich mit steigendem Bevölkerungsanteil ändern. So zwischen 10% und 20% fängt es an, interessant zu werden. Hochinteressant wird es spätestens ab 33%.
Sicher, sicher. Das beste ist schonmal in Panik zu geraten und Vorräte für den bewaffneten Widerstand zu horden. Der Islam schafft es zwar schon kaum in seinen Kernländern seine religiösen Regeln durchzusetzen, aber in Deutschland errichten die bestimmt im Handumdrehen ein Kalifat.
Is klar.
Die Zeugen Jehovas stehen auch auf Märkten und versuchen zu missionieren. Who cares?
Die Zeugen Jehovas sind eine nach innen zwar schräge, nach außen aber gewaltlose Gruppe. Und sie erkennen weltliche Autorität an (weil, äh, ja weil das so im NT steht.).
Außerdem kann man die Zeugen verlassen, ohne um das eigene Leben fürchten zu müssen.
Diese Frau, die vom Islam zum Christentum konvertiert ist hat jahrelang friedlich als Christin gelebt. Keine Fatwa, keine Auftragsmörder. Im letzten Frühjahr hat sie dann einer erstochen, der in Deutschland keinen Anschluss fand und von dem noch nicht ganz klar ist, ob er zurechnungsfähig ist oder psychisch krank. Der Prozess beginnt gerade.
Jahrelang haben tausende Muslime, die eine Gelegenheit gehabt hätten sie in Frieden leben lassen und die deutschen Gesetze geachtet. Dann kommt ein Irrer, ersticht sie und sofort wird sein handeln auf alle Muslime projiziert.
Den meisten Muslimen ist selbst eine Konvertitin sch...egal. Was sagt dir das?