[Flüchtlinge]
Ich erwarte jetzt keine Arschkriecherei, aber eigentlich sollte diese Menschen unendlich dankbar sein, oder nicht? Ich wäre es jedenfalls...Red mal mit welchen. Du wirst feststellen, die allermeisten sind es.
Ich kenne doch genug. Ich kenne welche, die sind vor vielen Jahren ursprünglich als Flüchtlinge hergekommen (und abgeleht, trotzdem hier geblieben) und ich kenne auch ein paar neue Syrer.
Bei diesen Leuten, die ich kenne, muss ich sagen, sie sind ok, sonst hätte ich ja keinen Umgang mit ihnen...aber dankbar, sind sie fast alle nicht.
Zwei der neuen Syrer die ich kenne, sind aber in der Tat so. Als ich fragte, ob ich ihnen einen anderen Syrer den ich kenne vorstellen soll, sagten sie, nein, sie flüchten schon vor Syrern. Alleine in ihrem Hochhaus wohnen in über 20 Wohungen Syrer und sie wollen deutsche Freunde.
Auch sprechen beide für ihre ca. 2 Jahre, die sie hier sind schon sehr gutes Deutsch...und wundern sich, warum hier soviele Arabisch sprechen und selbst die Charitas-Tante jetzt Arabisch lernt.
Gegen solche Leute habe ich auch nichts....stehen leider nicht exemplarisch und das sehen ja sogar die beiden so.
Dann gibts gleichzeitig andere Fälle, die hier in der Stadt, auf dem Friedhof, in Parks usw. rumlungern und Unruhe stiften.
Warum sollte ich mit denen Reden? Die zeigen durch ihr Verhalten doch schon, wie weit es mit ihrer Dankbarkeit bestellt ist.
Nein, nicht im Fernsehen, sondern in der Realität: red mal mit Flüchtlingen
Red doch erstmal mit mir, bevor du mir unterstellst, mit wem ich geredet hab und mit wem nicht.
nicht im Internet rumhetzen und alles nachplappern, was die Propaganda-Profis der Faschisten erfinden,
Also solche Leute wie du, die "wir schaffen das" und "Refugees welcome" völlig unreflektiert nachschreien?
Wenn wir über Syrer sprechen: geh einfach ins nächste Flüchtlingsheim.
Brauch ich nicht...war ich schon, zum Haare schneiden, mit einem arabischen Kumpel...und nein, ich habe gutes "Trinkgeld" geben, also nichts ausgenutzt, falls du mir das jetzt unterstellen wolltest.
geh zu einer Veranstaltung z.B. von Pro Asyl.
Auja! Vielleicht dann auch als Gegengewicht mal mit der NPD reden, um mir ein "objektives" Bild zu machen?
Hör Dir an, wie sie sprechen, was gesagt wird. Lern den einen oder anderen kennen.
Dann entscheide.
Ich habe garantiert mehr mit Ausländern und mehr mit einstigen "Flüchtlingen" und mehr mit jetzigen Flüchtlingen zu tun, als du jemals haben wirst...und nach diesen Erfahrungen habe ich entschieden.
Und damit habe ich entschieden und kann bei meinem Standpunkt bleiben, den du ja eher bestärkt als entkräftet hast.
Wer sich dankbar zeigt und sich hier in dem Land, in das er "geflüchtet" ist und dass ihn aufnahm anpassen will, ist nicht das Problem.
Wer will, dass sich das aufnehmende Land, bzw. dessen Bevölkerung anpasst, soll dahin gehen, wo seine Traditionen zum Alltag gehören, also zB schnellstens zurück in die tolle Arabische Welt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.01.2018 08:59).