cheche_fra schrieb am 22.01.2018 09:18:
Jedoch erlaube ich mir deutliche Kritik daran, dass der Islam im Gegensatz zum Christentum gar nicht als Individualreligion gelebt werden kann, sondern stets das gesamte Umfeld mit einbezieht.
Zudem gibt es viele Muslime (mit denen ich gesprochen habe) die dir erklären, dass das Christentum und der Islam ziemlich ähnlich sind. Aber wissen tun sie das deshalb, weil es ihnen ein Iman erklärt hat, nicht deshalb, weil sie es in der Diskussion mit hiesigen "Christen" herausgefunden haben. Und außerdem glauben die dann noch, sie würden das "Christentum" besser verstehen als wir.
Und wenn man noch genauer nachfragt, dann ist das, was sie "wissen" nur das, was gepredigt wurde, ohne dass sie es hinterfragt oder gar verstanden hätten.
https://www.wissen-islam.de/2017/08/10/die-falsch-verstandene-religion/
Wie groß kann das “Wissen” derjenigen sein, die, wenn es ihnen genehm ist, ihre Reden gemäß dem Fetwa (einem auf Auslegung beruhendem Urteil) von diesem oder jenem ausrichten und wenn sie keine Antwort finden, ihre Unbildung hinter dem Satz “das weis Allah” zu verstecken suchen und denen die Fähigkeit zum systematischen Überlegen fehlt?
Dieser Artikel hat mich durchaus beeindruckt. Nicht alle Muslime sind hohl.