Das ist die Hälfte vom Problem. Die andere Hälfte ist der organisierte Islam, der sich breit macht.
Beide rivalisieren und ergänzen sich (zum Nachteil der gastgebenden Gesellschaften). Rivalen sind die "Islamisten" und die staatlichen "Islamisten" (also von der Türkei abgesandte Imame und sonstige Funktionäre oder die wahabitischen Organisationen) im Punkt der Machtausübung. Sie kämpfen um die Vorherrschaft. Ergänzend wirken sie hingegen, indem sie beide den unmündigen Muslim wollen, indem sie ihn in die Gettos "muslimischer Volksfrömmigkeit" treiben (sprich: muslimische Familien unterwandern, Frömmler und Fanatiker produzieren, die Mädels unters Kopftuch jagen und deren Hirn mit dummer sozialer Scheiße abfüllen usw. - eine Basisarbeit der islamischen Herrschaftssicherung mittels Verblödung der muslimischen Massen).
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