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  • Markus62

575 Beiträge seit 02.06.2015

Umfragen

https://diepresse.com/home/panorama/religion/1502274/Studie_Europas-Muslime-mit-Hang-zum-Fundamentalismus
Von 2013:

Dem Migrationsforscher Ruud Koopmans zufolge hielten demnach zwei Drittel der befragten Muslime religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben.

http://vera-lengsfeld.de/2017/03/24/neue-studie-terrorismus-fuer-junge-muslime-akzeptabel/

März 2017 aus Frankreich:
Ein Drittel der jungen Muslime in Frankreich meinten, Terrorismus sei „akzeptabel“. Das hat eine neue Studie an 6828 muslimischen Schülern zwischen 14 und 16 Jahren an 21 Schulen in Frankreich ergeben
– 24% der Befragten wollten die Anschläge auf das Büro von Charlie Hebdo nicht uneingeschränkt verurteilen
– 21% der Befragten wollten ebenso wenig das Massaker im Bataclan uneingeschränkt verurteilen, bei dem 89 Menschen ermordet wurden und das Teil der umfassenderen Attacken am 13. November in Paris mit 130 Toten war.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html

Islamisch-fundamentalistische Einstellungen sind unter Einwanderern aus der Türkei weit verbreitet. Der Aussage „Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben“, stimmen laut der Emnid-Umfrage 32 Prozent der Befragten „stark“ oder „eher“ zu. Auch wenn vorausgesetzt werden, dass vielen Befragten nähere Kenntnisse der soziokulturellen Bedingungen des siebten Jahrhunderts fehlen: Ein Drittel der türkischen Migranten hegt demnach eine Sehnsucht nach einer archaisch islamisch geprägten Gesellschaft.
Der Aussage „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“ stimmen sogar 47 Prozent der Befragten zu.

http://www.taz.de/!5428342/

Nun versucht eine Lehrerbefragung an Berliner Schulen diese gefühlten Fakten mit ein wenig Substanz zu unterfüttern. Die Erkenntnis: Ein radikaler Islam werde zunehmend zum Problem in Schulen – nicht nur für jüdische Schüler, sondern auch für Nichtgläubige, für Mädchen oder für (vermeintlich) homosexuelle MitschülerInnen und Lehrkräfte.

von 2010:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article7919186/Glaeubige-Muslime-sind-deutlich-gewaltbereiter.html

Bei der Befragung von 45.000 Schülern seien insbesondere gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub aufgefallen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf eine ihr vorliegende Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.

Es gibt wohl keine Bevölkerungsgruppe, die deutschen Gesetzte mehr ablehnt, als die Moslems.

Gleichzeitig wird im Fernsehen die Realtät verdreht. Jeden Tag laufen in ARD und ZDF viele Krimis, aber ich habe es nie gesehen, das ein Moslem mal der Täter ist. Wenn in einem Krimi mal Moslems vorkommen, sind sie immer die Opfer und die Deutschen die Täter. Immer schön politisch korrekt. Und genauso politisch korrekt war dann auch der Bericht im KiKa.

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