MoSte schrieb am 28.01.2018 20:23:
Viele AfD-Politiker und Anhänger würden staunen, wenn sie sich unvoreingenommen mit der Geschichte des Islams in Europa und auch in Deutschland befassen würden. Generell wissen sehr wenige Menschen in Deutschland unabhängig von ihrer politischen Ideologie von der Geschichte des Islams in Deutschland. Hier findet sich ein guter und leicht zu lesender Text auch für Laien und Menschen außerhalb des akademischen Umfelds: http://www.multiperspektivisch.de/nachricht/detail/8.html
Geschichte ist doch das eine. Das andere ist, wie wir in Zukunft leben wollen. Will man dem politischen Islam immer mehr Zugeständnisse machen und unsere zivilisatorischen Werte und Gesetze immer weiter zurück ziehen, oder kommt irgendwo der Punkt, wo wir eine Grenze setzen?
Der Islam ist kein unabwendbares Schicksal. Wenn wir ihn als Gesellschaft ablehnen und nicht wollen, dann können wir durchaus etwas dagegen tun. Und wenn man nur schon mal anfängt, die ganzen Förderungen, Verharmlosungen und Schönreden zu streichen und geltende Gesetze konsequent anzuwenden, d.h. Kriminelle abschieben, Grenzen kontrollieren und sichern, Hasspredigten und -Schriften verbieten etc.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.01.2018 21:20).