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Avatar von permul
  • permul

mehr als 1000 Beiträge seit 29.11.2017

falsch

schau dir doch die Stories von der Bibel an:

Altes Testament:
Ungehorsame Erstgeboren vor die Stadt führen und zu Tode foltern.
Kritiker an der Religion zu Tode foltern.
Ehebrecher zu Tode foltern.

Neue Testament:
Leute die nicht den richtigen Glauben haben im Jenseits ewig foltern

Und Israel ist ja das Land wo Milch und Honig fließt also ein fruchtbares Land keine Dürreregion.

Da halte ich die von dir gebrachte Argumentation starkes Patriarchat entsteht in Dürrregegend und "Würden Menschen, die wirklich befriedigt sind, sich darum scheren, was jemand anderes tut?" in Bezug auf die Verbrechen welche manche Muslime mit ihrem Glauben begründen doch für sehr stark übertrieben.

Ein geschichtlicher Ansatz ist da meiner Meinung nach weit passender.
Da war ein Kriegsherr (der auch Kinderficker war ) und Räuberhauptmann und selbstverständlich bringt der seine Gegner und Kritiker um. Um seine Gefolgschaft zu größeren Raubzügen zu ermutigen ist es eben sinnvoll, dass die Räuber/Krieger wissen das Zuhause die Frauen nicht fremdgehen da sie sonst zu Tode gefoltert werden. Der Krieger/Räuber selbst kann seine Gelüste an vielen Sklavinnen und Frauen ausleben. Das allerschlimmste, schlimmer als ein Mord ist selbstverständlich die Desertation, der Abfall vom Kriegsherrn. Und damit die Räuber/Krieger auch willig für ihren Räuberhauptmann kämpfen werden sie nach dem Tode mit der Erfüllung sexueller Gelüste im Paradies belohnt.
Das Problem ist, dass die Sehnsucht zu einem Leben nach dem Tode im Paradies zuweilen bei einigen Muslimen dazu führt die mittelalterlichen Regeln, welche für einen Räuberhauptmann/Kriegsherrn sinnvoll waren, in der Gegenwart ja sogar in Ländern wohin Derjenige einwandert zum Nachteil seiner Umgebung zu befolgen.

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