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  • szul

mehr als 1000 Beiträge seit 25.06.2003

Re: Das bestehende System bevorzugt niemanden

C&D schrieb am 08.09.2023 14:27:

Daß ÄLTERE Leute politisch interessierter sind (und auch deutlich häufiger wählen gehen!) als junge, das ist eine Binsenweisheit und nicht nur in den USA so, sondern auch in Deutschland & vielen anderen Staaten.

Was auch immer "ältere" sind.
Die Unterschiede sind in Deutschland minimal,
die höchste Wahlbeteiligung liegt bei den 50-59-Jährigen,
und die über-70-Jährigen liegen sogar unter dem Durchschnitt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1312578/umfrage/bundestagswahl-2021-wahlbeteiligung-nach-altersgruppen/

Außerdem: Schon mal was von demographischen Wandel gehört? Die Alterspyramide ist eben keine mehr, sondern sie ist ein Altersbaum, dessen Krone immer breiter wird, also der ANTEIL der Alten an der Bevölkerung nimmt immer weiter zu, der der jungen AB.

Das ist noch lange kein Baum,
auch wenn es keine Pyramide mehr ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:USA_Bev%C3%B6lkerungspyramide.png

Daß bestimmte Leute mentale Ausfälle statt gute Einfälle haben: Das ist kein Privileg des Alters, man denke an ökosozialistische Politiker in Deutschland, die meinen man könne Strom im Stromnetz speichern und wenn man sich z.B. Frau Bärbock anschaut, dann ist sie nicht so schlau, wie es ihr Amt erfordert. Dafür ist sie rel. jung.

Dann darf man also gespannt sein,
welches Amt sie dann in 40 Jahren innehaben wird,
und wie es dann um ihre Kompetenz bestellt sein wird?

Und das soll einem jetzt Hoffnung machen?

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