Gesamtstrategie für nicht Betroffene erkennbar

Sie sollen zu moralischen Mittätern gemacht werden, und mit einer Extraportion Schuld besudelt werden.

Für die Angehörigen sei das eine belastende Situation. Sie wüssten bis heute nicht, was in der Tatnacht wirklich passiert sei. Wie habe der Täter von einem Tatort zum nächsten fahren können? Wie sei der Polizeieinsatz abgelaufen?

Auf die Beantwortung dieser zentralen Frage, die aufklären könnte, ob es sich hier überhaupt um einen Einzeltäter gehandelt hat, können die Angehörigen - und genau so wichtig - die Zivilgesellschaft bis zum St. Nimmerleinstag warten. Es steht also noch lange nicht fest, ob es sich hier nicht wieder mal um eine False-Flag Operation gehandelt hat.