Ein Hoffnungsschimmer, den immerhin 4.500 Mitglieder verschiedener Gewerkschaften signalisieren, (...)
(...) dass die als offiziellen Standpunkt erhobenen hohlen Töne in den Gewerkschaften (einer "industriepolitischen Agenda", um "Deutschland, seine Industrie und die dortigen Arbeitsplätze sowie die Fähigkeiten und Souveränität der Bundeswehr zu stärken") wohl doch nicht gänzlich unumstritten sind.
Umso bemerkenswerter, als dass bereits vorauseilend kriegstüchtige Professoren aus den "Wirtschaftswissenschaften" das Kriegsspiel für "unseren Wohlstand" propagieren - augenscheinlich im Konsens mit den Studierenden, denen vielleicht gelehrt wird, dass der eingeschlagene Kurs kraft globaler "Finanzilisierung" unausweichlich sei. In etwa so wie der Faschismus als "historische Norm" missverstanden wird, um nach dem Motto "kann man ja nix machen" jetzt erst recht auf diesen in Fahrt geratenen Zug zu springen.