BERBERJESUS schrieb am 23.09.2021 13:21:
Nach fröhlichen Beitragslöschungen lese ich hier so einen krassen Schmuh von der "Geschenkten Wahl" und dem verschenken von Stimmen. Dass so ein Vorgehen ein rundlegend demokratisches und ganz praktisches Problem ist, wenn Millionen von - de jure - Ausländern einfach so ein Stimmrecht zuerkannt bekommen, wird komplett ausgeblendet.
Das wird nicht passieren. Denn die Anzahl von abgegebenen Stimmen bleibt gleich. Für jeden Unberechtigten verzichtet nach Herrn Mosers Vorgehen ein Berechtigter auf seine Stimmabgabe. Es handelt sich um ein Nullsummenspiel. Wenn Herr Moser ein derart nihilistisches Verhältnis zur Wahl hat, wofür er immerhin Gründe anführt, so darf man sich fragen, welchen Nutzen Deutschland davon gehabt hätte, wenn er z.B. seinen Wahlzettel an die Wand geheftet hätte und sein Kreuz per Dart-Wurf entschieden hätte.
Ausserden wählt(sic!) Herr Moser selbst denjenigen aus, dem er seinen Stimmzettel überlässt. Ein vergleichsweise listiges virtue signalling, imo.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.09.2021 07:59).