Wahlrecht ab 18 bedeutet im Durchschnitt ein Erstwähleralter von 20 bei 4 Jahren Legislaturperiode.
Mit 16 wären dann im Durchschnitt 18 Jahre erreicht.
Ein Anfang ist hier gemacht auf kommunaler Ebene und einigen Landtagen:
https://www.machs-ab-16.de/wahlen-ab-16-in-deutschland/
In Österreich gilt Wahlrecht ab 16 auf allen Ebenen von Kommunal- bis Europawahl.
Malta verzichtet erstaunlicherweise auf die unwichtigeren Europawahlen bei diesem Thema.
https://www.machs-ab-16.de/wahlen-ab-16-in-europa/
Mit 14 sind Teenies strafmündig. Dann wäre das durchschnittliche Erstwahlalter 16.
Wahlrecht ab 10 ist aus meiner Sicht ok. Da können Kinder lesen, schreiben und haben ihren Gerechtigkeitssinn ausgebildet.
Dann wäre das durchschnittliche Erstwahlalter 12 wie bei der COVID-Impfung.
Da sollen Kinder ja was für Erwachsene tun und bekommen dafür Impfnebenwirkungen und Impfschäden.
Und für Kinder unter 10 könnten dann Mütter für ihre Töchter und Väter für ihre Söhne abstimmen.
Fazit: das fehlende Wahlrecht für Jugendliche und Kinder ist Teil der Verkrustung der europäischen und amerikanischen Demokratien.
Der Status Quo für die Alten und die Vergangenheit wird immer mehr zementiert. Mit fortschreitender Alterung setzt eine Änderung kaum noch Impulse.