B.Eckstein schrieb am 14.04.2024 11:03:
So hat sie es in der DDR gelernt.
Da hat sie auch gelernt, dass es biologisch bei Menschen 2 Geschlechter gibt (mit medizinischen Randfällen: Zwitter), das grammatikalische Maskulinum und Femininum nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun haben, und wie sich jemand fühlt und in welcher "Geschlechterrolle" jemand leben möchte, etwas grundverschiedenes sind.
War das im Westen anders? Sind wir hier jetzt auch schon im Kreationismus* angelangt?
*https://de.wikipedia.org/wiki/Kreationismus
PS: Wie funktioniert das denn dann eigentlich mit der Authentifikation gegenüber Behörden, bzw. Identifizierung von Verdächtigen in Ermittlungsfällen? Ich dachte immer, dass das biologische Geschlecht schon ein wichtiges Erkennunsmerkmal für den Identitätsnachweis ist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.04.2024 14:24).