fällt mir zu dem Titel ein.
Wenn das Kind wenigstens im Bauch des Mannes gelegen hätte, dann wäre das eine oder zwei Sensationen. 'Der schwangere Mann von Popeji 'oder 'Der Kannibale von Pompeji'. so aber entpuppt sich die ganze Geschichte nur als eine von den vielen durch verkllemte Konventionen und Wunschdenken geprägten Hinrspinnerien, die nicht nur ArchäologInnen eigen ist.
In der Psychologie wird auch viel von einer 'Natur des Menschen' gesponnen und in der Biologie vom 'Kampf ums Überleben'. Tragisch ist, dass solche pseudowissenschaftlichen Narrative dann wieder ihren Weg zurück finden in Weltanschuungen und politische Programme.