"Einige der Menschen, von denen wir Daten des Gesamtgenoms erheben konnten, hatten eine eher östliche, mediterrane genetische Abstammung, die zu Bevölkerungsgruppen aus der Ägäis oder der Levante passen könnte", zitiert die New York Times Alissa Mittnik, Genetikerin im Harvard-Labor, das die Daten generiert hat. "Sie könnten also entweder kurz vorher eingewandert sein oder von Migranten aus diesen Regionen abstammen."
Die Studie zeigt eindrucksvoll, wie moderne Wissenschaft alte Narrative auf den Kopf stellen kann. Sie mahnt zur Vorsicht bei der Interpretation der Vergangenheit allein auf Basis visueller Eindrücke.
Klingt interessant, nur irgendwas (Zweck der reißerischen Überschrift?) mahnt mich zur Vorsicht bei der Interpretation der Vergangenheit allein auf Basis von Daten des Gesamtgenoms.