Es geht mitnichten um die Frage, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sein sollten, denn natürlich sollten sie das sein. Dafür hat der Gesetzgeber jegliche Voraussetzungen zu schaffen. Es geht darum, dass behauptet wird, dass Männer und Frauen gleich sind - das sind sie eben nicht, was u.a. mit biologischen Prädispositionen zu tun hat. Sehr viele Studien zeigen z.B. deutlichst, dass Frauen mehrheitlich (!) Berufe ergreifen, in denen sie mit Menschen arbeiten. Männer hingegen ergreifen i.d.R. Berufe, in denen sie mit Objekten arbeiten. Trotzdem arbeiten Frauen als Ingenieure und Männer als Altenpfleger - aber eben in der Minderheit. Ist das schlimm? Nein, warum denn, wenn der- oder diejenige sich verwirklichen kann. Problematisch und unangenehm wird es erst dann für alle (!), wenn Ideolgen wie Judith Butler eine Religion ausrufen.