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  • notting

mehr als 1000 Beiträge seit 01.06.2004

Habe eher den Eindruck...

Männer sind in der Tendenz stärker motiviert, Eigentum anzuhäufen als Frauen.

Klar, ein Habenichts und Taugenichts ist nicht so gut zum Fortpflanzen, wenn die Frau einigermaßen klar im Kopf ist.

Deshalb hat sich in der Evolution in der Tendenz bei Männchen ein stärkerer psychologischer Drang ausgebildet, andere zu dominieren.

... weil viele Frauen solchen Typen nachrennen. Auch wenn klar sein muss, dass dass früher oder später gegen sie gehen wird, spätestens bei einer Trennung. Aber mal gegen ihre Natur mit einem vernünftigten Mann der vllt. sogar etwas kleiner ist als sie, kein Arnold Schwarzenegger ist aber gut verdient & Co. eine Beziehung eingehen?! Neee, lieber rumheulen dass der Macho so böse ist und sich weiter fertigmachen lassen.
Apropos gegen die Natur: Ich behauptet es ist gegen die Natur der meisten Männner, Gezicke insb. am Arbeitsplatz ertragen zu müssen. Trotzdem darf man Frauen nicht pauschal von Jobs ausschließen, obwohl sie finanzielle Ersatzleistungen zum Überleben bekommen. Aber was ist wenn der vernünftige Nicht-Arnold-Schwarzenegger-Mann wg. o.g. keine Partnerin kriegt? Dann kriegt er keine wirkl. staatl. Unterstützung eine Familie zu gründen, damit seine Familie in irgendeiner Form nicht ausstirbt.
Im Gegenteil, alleinstehende Männer die Kinder adoptieren wollen werden erstmal als Pädophile verdächtigt. Bei Frauen ist das kein so großes Problem. Und sie haben es einfacher einen Mann straffrei zu vergewaltigen (Kondom ohne ihre Erlaubnis während des Sex abzuziehen und weiterzumachen ist Vergewaltigung, aber ist schon irgendeine Frau dafür im Knast gelandet, dass sie entgegen anderslautender Aussagen doch keine Pille genommen hat um den Mann in eine Vaterschaft zu mit allen Verpflichtungen zu zwingen?).

notting

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