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  • Pseudonymcen

mehr als 1000 Beiträge seit 25.09.2019

Uralter Machowitz:

Warum wurden (werden) Frauen unterdrückt?

Weil es sich bewährt hat!

Jo, könnte man als plumpe Scheiße abtun, ist es irgendwo auch - zumindest wenn man einige, wenige(!), Frauen betrachtet, die durch Intelligenz und Leistungsbereitschaft herausstechen.

Aber so im großen und ganzen wird durch mehr Frauen, in Firmen und Politik, alles schlechter, nicht besser. Es kommt doch meist gar nichts und wenn was kommt, dann ist es häufig einfach nur schädlicher Bullshit - wie z.B. Frauenquoten usw.

Es gibt nichts(!) was durch Quotenweibchen (nicht die, die durch Leistung hoch sind) besser geworden wäre - man kann es hier als gut bezeichnen, wenn es gleich blieb.

Auch wäre es zu hinterfragen, inwieweit es real sinnvoll ist diverse Gebiete für Frauen zu öffnen. So hat z.B. die US-Army (aber auch andere Länder mit Frauen) festgestellt, dass hier in Friedenszeiten sich überall die Frauen einnisten und Soldat spielen, aber wenn es Richtung Krieg geht, dann sind die Frauen weg - meist mit der Exitstrategie "Schwangerschaft".

Bei den Polizeien hat man festgestellt, dass "Täter" übermäßig häufig von Frauen erschossen werden, weil sie schneller zur Waffe greifen, da ihnen die Kraft fehlt. Auch fliehen Frauen deutlich häufiger in Einsätzen - wie z.B. bei den beiden Polizistinnen, die vor Gericht stehen(standen?) weil sie im Schusswechsel einfach abgehauen sind und per Anhalter wegfuhren, während sie ihre Kollegen im Stich ließen und das Fahrzeug mit Waffen und Co offen zurückgelassen haben.

Ok, Extrembeispiele.

Nehmen wir das Medizinstudium, der größte Teil der Studenten sind Frauen. Wir bilden so viele Ärzte aus, wie noch nie zuvor. Dennoch haben wir einen Ärztemangel. Das ist hauptsächlich darin begründet, dass Frauen hier 3 Modelle bevorzugen:
Teilzeit.
Heirat und gar nicht praktizieren.
Einfaches Angestelltenverhältnis.

So fehlen z.B. Landtierärzte, weil Frauen doch lieber die Teilzeit-Kuscheltierpraxis in der Stadt haben wollen. Auch generell sind Landärzte eher unbeliebt, weil viel Arbeit, eigene Praxis und dann auch noch weniger Geld - ne, das ist für Frauen nichts.

Das kann man alles auf sämtliche Bereiche ausweiten und kurz zusammenfassen:
Es gibt durch Frauen keine nennenswerten Vorteile.
Frauen sind keine Firmengründer.
Frauen sind keine guten Erfinder/Forscher/Wissenschaftler.

Neben all diesen fehlenden Eigenschaften kommen aber noch die schlechten Eigenschaften hinzu.
Mit Frauen arbeiten, mit vielen Frauen, vor allem hauptsächlich Frauen, soll auch für andere Frauen der blanke Horror sein. Da wird nur intrigiert, gezickt und sich gegenseitig bekriegt. Das habe ich schon oft gelesen und von Bekannten gehört.
Dazu kommt, dass Frauen deutlich häufiger unfair sind und lügen, gut, das ist biologisch begründet, aber es ist nun einmal so.

Also egal wo man hinsieht - mehr Frauen = noch größerer Mist.

Wir haben nun wirklich nicht die hellsten Leuchten als (männliche) Politiker, aber die Frauen toppen die in ihrer Unfähigkeit noch vollständig, meist weiß man gar nicht was die feinen Ministerinnen da überhaupt so treiben und wenn man was von ihnen hört, dann hat das wieder nur mit "Frauen-Gedöns" zu tun und nicht mit ihrem Amt. Wie z.B. unsere Digitalministerin. Seit 7-8 Jahren im Amt - will auch immer was tun, aber es kommt nichts. Und wenn man mal was hört, dann ist es Frauenquoten, Frauenunterdrücken und so weiter.

So, ich brech hier mal ab - wird sonst zu viel.

Und übliche Kommentare ignorier ich, da sie einfach nicht hilfreich sind:

Ja, ich bin ganz böser übler Sexist/Patriachat/Dumm/Blöd/Ungebildet/etc, schön dass du das blöd findest - hilft hier jetzt nicht.

Einzelbeispiele helfen übrigens genauso wenig - ist ja toll, dass du die eine Frau gefunden hast, die da dies oder jenes macht. Ändert aber nichts am Gros der Frauen.

Nein, Männer sind nicht pauschal intelligenter als alle Frauen oder gar besser. Im Gegenteil, zu den vielen Top-Leuten gesellen sich viele, die unterhalb des Niveaus eines Gorillas einzuordnen wären.

Ja, es gibt auch positive Punkte von Frauen, aber die sind eben im Bereich des klassischen Rollenbildes.

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