"Frauen stellen insofern ein "unternehmerisches Risiko" dar, solange sie gebärfähig sind. Auch Frauen, die sich aktuell keine Kinder wünschen, könnten es sich ja noch anders überlegen. Die Einstellungskriterien beziehen sich auf Maßstäbe, die nicht daraus resultieren, dass die Unternehmer Männer sind. Auch Unternehmer:innen müssen so handeln, um ihr Kapital zu erhalten, und das heißt, es zu vermehren."
Tja, so läuft das nun mal in der freien Marktwirtschaft. Das Problem sind also nicht die Männer in den Entscheiderpositionen, auch wenn das der eher ungebildete Teil der Feministinnen immer meint zu wissen.... :-D