Hab's bestimmt schon ein paar mal erwähnt, passt
hier, da es besonders die franz. Gesellschaft
beschreibt, aber besonders gut:
Pierre Bourdieu "Die feinen Unterschiede-Kritik
der gesellschaftlichen Urteilskraft".
Es ist zwar auch schon etwas älter(1979) und auf-
grund seines Umfangs und der Vorliebe des Autors
zu Kettensätzen nicht ganz einfach zu lesen; es
erhellt aber durch seine klare Durchstrukturierung
viele gesellschaftliche Organisationszustände,
welche sonst nur, wenn überhaupt, nur sehr diffus
wahrgenommen werden.
hier, da es besonders die franz. Gesellschaft
beschreibt, aber besonders gut:
Pierre Bourdieu "Die feinen Unterschiede-Kritik
der gesellschaftlichen Urteilskraft".
Es ist zwar auch schon etwas älter(1979) und auf-
grund seines Umfangs und der Vorliebe des Autors
zu Kettensätzen nicht ganz einfach zu lesen; es
erhellt aber durch seine klare Durchstrukturierung
viele gesellschaftliche Organisationszustände,
welche sonst nur, wenn überhaupt, nur sehr diffus
wahrgenommen werden.