Das könnte ähnlich laufen wie in GB nach dem wieder Hochfahren der vormals gesenkten Zollschranken. Plötzlich gibt es im Supermarkt keinen Orangensaft aus Florida mehr und in der Obst- und Gemüseabteilung werden vermehrt Kisten mit montierten Fotos des nicht verfügbaren Produkts ausgelegt, weil auch aus dem Central Valley weniger ins Land kommt. Wenn dann mal doch was über die Grenze kommt, wegen dem ganzen neuen Papierkram, werden die Kunden sicherlich hoch "erfreut" sein für ihre dann eingetretene Unabhängigkeit einen "kleinen" Aufpreis zu zahlen.
In GB hat es da doch ordentlich rein gehauen, dass viele Lebensmittel mittlerweile von den Preisen her in die Richtung gehobener bis luxuriöser Konsum gehen.