Welche Werte Merkel vertritt, hat sie nach dem von ihr betriebenen völkerrechtswidrigen Nazi-Putsch in Kiew verraten. Sie hat den Nazi-Terroreinsatz gegen die Bevölkerung ausdrücklich gebilligt und finanziert diesen bis heute, um den antifaschistischen Widerstand in der Ukraine zu vernichten. Statt "Wandel durch Annäherung" ist Merkel zur alten "Wandel durch Nazi-Terror"-Strategie zurückgekehrt.
https://www.heise.de/forum/p-25618008/
https://www.heise.de/forum/p-28723012/
Um die militärische Durchsetzung des Nazi-Putsches zu rechtfertigen, bemühte Merkel das staatliche Gewaltmonopol, von dem sie vorher nichts wissen wollte:
"Es ist so, dass jeder Staat das Recht hat, für sich auch das Gewaltmonopol einzuklagen."
https://www.heise.de/forum/p-25363352/
Im Gegensatz dazu war Merkel noch im Januar empört darüber, dass die demokratisch gewählte Regierung versuchte, sich gegen den mörderischen Nazi-Aufstand durch Polizeikräfte und Angleichung an das BRD-Demonstrationsrecht zu verteidigen:
"Wir erwarten von der ukrainischen Regierung, dass sie die demokratischen Freiheiten, insbesondere die Möglichkeiten zu friedlichen Demonstrationen, sichert, dass sie Leben schützt und dass Gewaltanwendung nicht stattfindet. Wir sind aufs Äußerste besorgt - und nicht nur besorgt, sondern auch empört darüber -, in welcher Art und Weise Gesetze durchgepeitscht wurden, die diese Grundfreiheiten doch infrage stellen.
Deshalb wird die Bundesrepublik Deutschland intensiv darauf hinwirken, dass das, was ein Grundrecht ist, nämlich das Demonstrationsrecht, von der ukrainischen Opposition genutzt werden kann."
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2014/01/2014-01-23-pk-merkel-gabriel.html
Welche Ziele das BRD-Regime dabei verfolgt, kann man in entsprechenden Strategiepapieren lesen:
https://www.heise.de/forum/p-28488383/