Die USA schmeicheln der Kanzlerin, sie sei eine große Politikerin, auch wenn man sie kritisiert habe. Und sie dürfe es auch bleiben, wenn sie täte was man von ihr erwarten würde - und das tut sie recht zuverlässig. Unsere Regierungspolitiker sind schon lange eins mit den USA, dass D militärisch stärker Präsenz zeigen müsse. Nur ist das der Bevölkerung in D nicht zu vermitteln. Nun gibt man sich nach außen geschockt über Trumps Wahlsieg - alles andere wäre ja moralisch verwerflich - und versucht die alten gemeinsamen Ziele als Emanzipation vom großen Bruder zu verkaufen.