Alterungsprozesse nach und nach verlangsamen, das ist, so meine ich,
ist ein Ziel der Menschheit!
Wie sagen die Vulkanier: "Lebe lang erfolgreich und glücklich!"
Bob
Wie muss die Psycho-Hygiene beschaffen sein? Enge ist wohl immer
schlimm, und eben auch Denkenge und totale gesellschaftliche
Regelenge - "so muss man sein, genau so, so angezogen, so aussehen,
so Verhalten, so Denken, so Fühlen" usw - also in der Summe immer
"erstickend, Leben abwürgend". Der Geist muss einfach lebendig
bleiben, "frei schwingen" können, auch das gehört wohl dazu, wenn wir
für heutige Maßstäbe supersupersuper Alt werden wollen. Und: Man muss
sich wohl auch selbst Zeit geben, den Takt, der für einen gut ist,
finden.
Ängstlich-Aggressives Festhalten an alte ins Hirn "hineingeschraubte"
Vorstellungen ist Teil von Trauma. "Gott", mit was haben sie mein
Hirn hier zugemüllt? Ich war, auch wenn ich das immer ein Stück
verschloss in mir, total eingeschüchtert und deshalb nach außen
aggressiv. So trifft man keine wirklich freie Wahl auf Zeit. Und
bevor jetzt wieder die unsägliche Willensfreiheit scheiß Debatte
aufkommt: Freie Wahl heißt in dem Kontext, was ich will, stimmt mit
mir überein, mit meinen Vorstellungen und Wünschen, ich empfinde es
als gut und nicht als gegen mich gerichtet.
Trauma heißt, Wirklichkeit traumatisch abbildend. Bilderdenken kann
da hinderlich sein - hehe, das Gehirn ist wie eine Grafikkarte, ein
"fetter fetter Nvidia-Chip", der Bilder ohne Ende produziert -
allerdings mit Emotionen!
Im Grunde ist Trauma immer eine Ambivalenz (1 Verbindung), ein
Erleben von scheinbar inkompatiblen Eigenschaften. "Wenn ich
eigentlich viel bringe und schaffe, aus dem Hinterkopf aber kommt, du
kannst nichts, taugst nichts", dann beißt sich das einfach.
ist ein Ziel der Menschheit!
Wie sagen die Vulkanier: "Lebe lang erfolgreich und glücklich!"
Bob
Wie muss die Psycho-Hygiene beschaffen sein? Enge ist wohl immer
schlimm, und eben auch Denkenge und totale gesellschaftliche
Regelenge - "so muss man sein, genau so, so angezogen, so aussehen,
so Verhalten, so Denken, so Fühlen" usw - also in der Summe immer
"erstickend, Leben abwürgend". Der Geist muss einfach lebendig
bleiben, "frei schwingen" können, auch das gehört wohl dazu, wenn wir
für heutige Maßstäbe supersupersuper Alt werden wollen. Und: Man muss
sich wohl auch selbst Zeit geben, den Takt, der für einen gut ist,
finden.
Ängstlich-Aggressives Festhalten an alte ins Hirn "hineingeschraubte"
Vorstellungen ist Teil von Trauma. "Gott", mit was haben sie mein
Hirn hier zugemüllt? Ich war, auch wenn ich das immer ein Stück
verschloss in mir, total eingeschüchtert und deshalb nach außen
aggressiv. So trifft man keine wirklich freie Wahl auf Zeit. Und
bevor jetzt wieder die unsägliche Willensfreiheit scheiß Debatte
aufkommt: Freie Wahl heißt in dem Kontext, was ich will, stimmt mit
mir überein, mit meinen Vorstellungen und Wünschen, ich empfinde es
als gut und nicht als gegen mich gerichtet.
Trauma heißt, Wirklichkeit traumatisch abbildend. Bilderdenken kann
da hinderlich sein - hehe, das Gehirn ist wie eine Grafikkarte, ein
"fetter fetter Nvidia-Chip", der Bilder ohne Ende produziert -
allerdings mit Emotionen!
Im Grunde ist Trauma immer eine Ambivalenz (1 Verbindung), ein
Erleben von scheinbar inkompatiblen Eigenschaften. "Wenn ich
eigentlich viel bringe und schaffe, aus dem Hinterkopf aber kommt, du
kannst nichts, taugst nichts", dann beißt sich das einfach.