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183 Beiträge seit 14.08.2003

Untersuchung der LMU zur Relation Körpergröße - Lebensqualität

Diese Untersuchung kommt zu einigen sehr interessanten Ergebnissen:

* Die Körpergröße eignet sich als Indikator für allgemeinen Wohlstand
in Gesellschaften
* Wirtschaftskrisen, Angst, Ausbeutung, Gifte, Unterdrückung lassen
die Körpergröße sinken
* Bei Frauen ist der Effekt stärker
* Die Körpergröße vom Männern wird seit Jahrhunderten protokolliert
(bei der Einberufung zur Armee)

Einige Gesellschaftformen im Vergleich:
* Westdeutschland: Bis 1990 ständiger, starker Anstieg, seitdem
Plateau
* Ostdeutschland: Bis 1990 ständiger, relativ starker Anstieg, seit
2000 auf gleichem Niveau wie Westdeutschland
* USA: Seit 1980 sinkend, insgesamt relativ niedriges Niveau
* Sklaverei und Manchester-Kaptialismus wurden betrachtet, ebenso
Sozialismus, Monarchie etc.
* Die größten Menschen wachsen in Ländern mit dem besten sozialen
Netz (Schweden...)
* FAZIT: Die Körpergröße kann als primärer Indikator für das
Wohlergehen bzw. die Lebensqualität des Individuums in Gesellschaften
herangezogen werden.

-------- soviel zur LMU-Untersuchung -------------
Ob irgendwer fett wird, hat hingegen kaum Aussagekraft.
Es dient nur immer wieder als polemischer Notnagel zur Ausgrenzung
"Andersartiger". Neben dem verlogensten Turnschuhträger der Welt noch
ein übles Überbleibsel der 1968er-Generation...

InDubio

P.S.: Nein, ich bin nicht fett, ich finde es nur nervtötend, mit den
immergleichen faulen Argumenten bombardiert zu werden.
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