DLKing schrieb am 10.04.2021 15:08:
Er ist an einem Herzanfall gestorben, die häufen sich derzeit wohl auch in Israel(*). Hat aber nichts mit den Impfungen 3 Monate zuvor zu tun.
Kann mir jemand kompetent (das schließt alle üblicherweise mit rot Bewerteten kategorisch aus) eine fachlich-medizinische Frage erklären? Nämlich:
Wenn ich richtig informiert bin und
- die Thrombosen (nicht nur Sinusvenenthrombosen) dadurch entstehen, dass Gespritzte etwas im Blut haben (wo man Viren normalerweise nicht hat), das alle Körperzellen des Menschen zu Produktionsstätten von Spikes macht, woraufhin das Immunsystem diese Körperzellen vernichtet (ok, nicht ALLE Körperzellen gleichzeitig, was bestenfalls einen netten Filmgag ergäbe);
- und wenn weiterhin natürlich gerade die Zellen in den Wänden der Gefäße, durch die das Blut nun mal fließt, Virenspikes produzieren und also genau nach "Impfplan" zerstört werden;
- und wenn eine zerstörte Gefäßwandzelle vom Körper als Verletzung des Gefäßes erkannt wird (was sie ja tatsächlich auch ist);
- und wenn bei einer Verletzung eines Gefäßes bio-chemische Mechanismen zur normalerweise lebensrettenden Blutgerinnung ausgelöst werden,
dann führt das bei diesem internen Vorgang zu Blutgerinsel und also zu besagten Thrombosen. Wie kann man dann medizinisch ausschließen, dass dieser Vorgang Blutgerinsel in feinen Herzgefäßen auslöst?
Ich hatte vor ein paar Jahren einen eher heftigen Herzinfarkt, den ich dank guter Ärzte nicht nur überlebte sondern mit "nur" einer Handvoll Stents überlebte. Diese Stents wurden mir - wie üblich - bei vollem Bewusstsein eingesetzt und ich konnte auf den Bildschirmen mitverfolgen, wie der Doc gerade in meinen Herzgefäßen herumpopelt. Ohne einer Fußwanne voll Beruhigungsmittel, die ich vorher schlucken musste, wäre ich wahrscheinlich alleine durch diesen Anblick gestorben.
Anyway...
Was mich jetzt gerade daran zurückdenken lässt, ist die unglaubliche Feinheit selbst noch der wichtigsten und zentralsten Gefäße im Herzen. Auf schematischen Darstellungen, an denen man irgend etwas erklärt bekommt, sehen die immer aus wie dicke Rohre, von denen immer feiner werdende Verästelungen ausgehen. Am Bildschirm sind sie so fein, dass man sie kaum sieht. Und da stochert der nun rein um einen Stent reinzumachen. *gulp*
Mit diesem Bild vor Augen und mit dem im Hinterkopf, was ich über das Zustandekommen von Thrombosen im Zusammenhang mit Coronaimpfungen mitbekommen habe, fällt es mit unendlich schwer, mir vorzustellen, wie man bei Impfungen, nach denen sich Herzinfarkte häufen, Blutgerinsel in feineren Herzgefäßen ausschließen können will.
Also, jetzt, Blutgerinsel, die durch oben beschriebenen Vorgang beim Impfen mit diesen neuen Corona"impfstoffen" hervorgerufen werden. Dieser Vorgang ist schließlich kein Unfall der nur in ein paar wenigen Prozent der Fälle auftritt, sondern das Einbringen des Serums in die Blutbahn und das Eindringen in die Zellen (auch der Gefäßwände) ist ja genau der beabsichtigte Vorgang.
Gibt es ein medizinisches Argument, warum man einen kausalen Zusammenhang zwischen häufig auftretenden Herzinfarkten nach Impfungen und den Impfungen selbst plausibel ausschließen kann?
(Was gäbe ich darum, wenn die üblichen Profi-Trolle des Kapitals dieses eine Mal ihr dummes ungewaschenes Maul halten könnten! Wird aber nicht passieren...)