Ansicht umschalten
Avatar von mouse-net
  • mouse-net

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2004

Re: Marx vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was Sie schreiben

Tokei-ihto schrieb am 11.04.2021 10:47:

Diese Art von Kapitalismus-Verstehern demontiert sich bereits dadurch, dass Sie an den Grundrecharten scheitern. 3 Millionen Corona-Opfer weltweit soooooo viel,
zu viel, viel zu viel, furchtbar schröcklich.

Wie viele wären dann die Grenze des Verstehens?

Viel fährt der Bauer auf dem Wagen hat meine Oma immer gesagt.

Meine Oma auch. Nur war sie tatsächlich eine Landwirtin durch und durch.

3 Millionen angebliche, vermeintliche, wie auch immer zustande gekommene Corona-Opfer, sind bei einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden Erdenbewohnern, ganze 0,05 % der Weltbevölkerung.

Schon klar, aber ein nutzloser Hinweis - vor allem wenn der Kommunismus dafür erst einmal ein paar Millionen einsperrt und eine neuartige Erkrankung für politisch nicht erwünscht behandelt.

Bereits durch diese vergleichsweise simple Rechnung verschwindet die angebliche Pandemie die ausschließlich in Politik und Medien statt findet und von der der Durchschnittsbürger im wirklichen Leben nix feststellen kann, im Nirvana von Agitation und Propaganda.

Für 'Propaganda' halte ich es, wenn mir jemand erklären will, wer oder was vom wirklichen Leben angeblich nichts bekommt.

Und natürlich nimmt das Kapital Einfluss auf die politischen Entscheidungen. Die Einen nennen es Lobbyismus, die Anderen STAMOKAP d.h. staatsmonopolistischer Kapitalismus.

Deswegen ist das Kapital klüger?

Tja und das Wachstum, tja wo isses, wo laufen Sie denn, wo laufen Sie denn hin.

Es wächst immer etwas - und wenn es "nur" Unkraut ist.
Wusste auch schon meine Oma.

Reales Wachstum gibt es bereits seit dem Ende des sogenannten Wirtschaftswunders ergo seit 1970 nicht mehr. Weshalb Nixon 1971 die Goldbindung des Dollar aufkündigen musste. Was seitdem wächst ist die Armut der Vielen und Reichtum von immer Wenigern, vor allem aber wachsen die Schulden die Niemand mehr abzahlen wird, weil man dies schlichtweg nicht kann.

Auch bekannt - deshalb ist das Kapital ja nicht wirklich klug, sondern schlicht, sehr schlicht.

Das große Geld auch Großkapital genannt nimmt freilich keinen Schaden, das prozessiert ungestört weiter. Ungeachtet freilich der milliardenschweren Rettungsringe auf Kosten der Allgemeinheit, mit denen man das große Geld beglückt.

Das ist das Prinzip des kapitalistischen Systems.
Die Rahmenbedingungen in diesem System könnte die Politik ändern.
Nur wo anfangen?
Vielleicht seinen Abgeordneten besser auf die Finger gucken?

Die Aktien steigen und die Proleten fallen, die sollen demnächst bis 69 malochen, auch wenn keiner weiß wo. Auch der sogenannte Lockdown beginnt erst nach Feierabend. Das Corona-Spektakel ist die größte Umverteilungsaktion der jüngeren Geschichte. Von unten nach oben versteht sich.

Sie beschleunigt die Kurve der Umverteilung - diese Schere ist wahrlich nicht neu.

Bevor die Verhältnisse zum Tanzen kommen ( Marx ) trainiert man die Bevölkerung schon mal mit wegsperren, Abschaffung der bürgerlichen Rechte, gefolgt von Nötigung und Erpressung, Diffamierung, Verfolgung von Kritikern usw.usw.usw. auf den Ernstfall, wenn sich z.b. die Riester-Renten, Bit-Coin-Illusionen, Lebensversicherungen, Bausparkassen usw.usw. in Rauch auflösen und die Malocher wieder einmal vor dem NICHTS stehen.

Es läuft in beide Richtungen.
Kommt die D-Mark nicht zu uns ...

Die Pseudo-LINKE klatscht auch noch Beifall, weil Sie der Illusion verfällt, der bürgerliche Staat sorge sich um die Gesundheit seiner Insassen.

Politik sorgt nicht, sondern verteilt Interessen.

Will mans auf den historischen Punkt bringen so lässt sich feststellen, das Corona-Spektakel von heute, ist der Reichstagsbrand von 1933. Warum auch nicht, der große Führer Söder steht schon mal auf der Matte um IM Erika abzulösen.

Wenn schon Historie, dann besser ein Vergleich aller Epidemien und deren gesellschaftliche Folgen.

Schnarcht weiter Genossen.

Es schlafen leider ganz andere Leute, welche die es besser nicht täten. Weil sie vom Steuerzahler alimentiert werden.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten