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  • Baukasten

207 Beiträge seit 05.08.2022

Krankenhäuser sorgen sich wie immer

87 Prozent der Krankenhäuser sorgen sich, dass sie in den kommenden Wochen Stationen ihres Hauses zeitweise von der Versorgung abmelden müssen

Kann ich mir sehr gut vorstellen. 2020 mussten Krankenhäuser auch schon auf die Bundeswehr zurückgreifen, obwohl die Intensivstation noch nicht mal zur Hälfte belegt war.

Eine Überlastung erwarte er nicht aufgrund schwerkranker Covid-Patienten, sondern durch Personalausfälle, die mit dem Infektionsgeschehen einhergehen", präzisierte Gaß, der die Möglichkeit ansprach, "dass einige Kliniken (…) in extremen Fällen infizierte Mitarbeiter einsetzen müssen, da ansonsten die Patienten in den Notaufnahmen nicht mehr versorgt werden können".

Bei anderen Erkältungskrankeiten schert sich auch niemand darum, wer wie viele Menschen ansteckt und das Wartezimmer super Möglichkeiten für Viren und Bakterien bieten um sich auszubreiten.

Als Gründe werden Preissteigerungen, bei Gas- und Strom, beim medizinischen Bedarf, erwähnt werden Medikamente und Implantate, sowie bei "externe Dienstleister wie Wäscherei, Reinigung und lebensmittelbezogene Leistungen" angegeben.

Es muss nur noch lapidar auf Preissteigerungen im Energiebereich verwiesen werden, nachdem Wochenlang die Zahlen von Verivox etc. einfach das Mass aller Dinge war. Und niemanden ist aufgefallen, dass der genannte Energiepreis dem entspricht, welcher die wenigen Unternehmen aufrufen die noch überregional vermarkten wollen. Es mag regional ganz furchtbare Preissteigerungen geben, die rühren aber wohl eher daher, dass die Energieverkäufer keinen Wettbewerb mehr betreiben wollen.

Werden die Medikamente teuer oder wie nicht anders zu erwarten war einfach nur knapp?

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